Linda Teuteberg, Hendrik Bolz und Eckardt Rehberg sprechen über ihre Erinnerungen an den Mauerfall und den Weg zur Einheit. Wie wirken Erfahrungen von damals fort und wie kann eine gemeinsame Zukunftsperspektive aussehen?
Warum verlassen Menschen ihre Heimat, Familie und Freunde, um anderswo ganz von vorn zu beginnen? Und was bewegt Menschen dazu, anderen bei der Flucht zu helfen? Diesen und anderen Fragen widmet sich Burkhart Veigel in seinem neu erschienenen Buch.
In der Podiumsdiskussion geht es um den 1. August 1975 und die Schlussakte des KSZE als Anfang vom Ende: 14 Jahre später fielen in Europa die Grenzen des Eisernen Vorhangs.