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Führung

Leben im Schatten der Mauer: Wohnen und Leben im Wedding

Als die Berliner Mauer 1961 gebaut wurde, durchschnitt sie entlang der Bernauer Straße bestehende Wohnquartiere und trennte Nachbarschaften. Wohnen und Leben diesseits und jenseits der Mauer entwickelten sich in den Folgejahren sehr unterschiedlich. Die Folgen der Teilung sind bis in die Gegenwart spürbar, mit einschneidenden Auswirkungen auch auf die Quartiersentwicklung sowohl im Brunnenviertel als auch in der Rosenthaler Vorstadt.

Bei einem Kiezspaziergang im erweiterten Gedenkstättenbereich mit umliegenden Straßen und Plätzen erläutert ein Stadtplaner, der lange in der Berliner Senatsverwaltung gearbeitet hat, was der Mauerbau und der Abriss der Mauer für die Quartierspolitik im Wedding, das Wohnen, das Arbeiten und die Erholung in den Nachbarschaften bedeutete. Der Kiezspaziergang richtet sich an fachlich Interessierte und all jene, die ihren Kiez noch besser kennenlernen möchten.

Anlässlich des 62. Jahrestages des Mauerbaus ist dieses Angebot am 13. August kostenfrei.

Standort
Gedenkstätte Berliner Mauer
Dauer
1,5 Stunden
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Erwachsene
Kosten
Anlässlich des 62. Jahrestages des Mauerbaus ist dieses Angebot am 13. August kostenfrei.
Treffpunkt

Modell der Gedenkstätte Berliner Mauer, Bernauer Straße/Ecke Brunnenstraße, 13355 Berlin

Info

Endpunkt: U-Bhf. Voltastraße
Länge der Strecke: 3 km

Barrierefreiheit: Das Gelände im erweiterten Gedenkstättenbereich ist barrierearm. Der Kiezspaziergang findet aber vornehmlich außerhalb dieses Bereiches entlang von Straßen, Plätzen usw. statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

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