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Pressemitteilung, 19.10.2023

62. Jahrestag der Panzerkonfrontation am Checkpoint Charlie

Nachricht von Micha: Programm mit Zeitzeugengespräch und Führungen zum Abschluss des Messenger-Projekts

Presseemitteilung als PDF [pdf, 300.69 KB]

Berlin, 19. Oktober 2023 – Am 28. und 29. Oktober führt die Stiftung Berliner Mauer das digitale Projekt Nachricht von Micha: Meine Flucht am Checkpoint Charlie an den historischen Ort zurück: Mit vier thematischen Führungen und einem Gespräch mit dem Protagonisten Michael „Micha“ Synowzik, dessen persönliche Geschichte Grundlage für das Projekt war. Das Projekt läuft seit August und mehr als 2.800 Menschen folgen den Nachrichten des 13-jährigen Micha, der quasi in Echtzeit per Messenger von seiner Flucht im Jahr 1961 durch die Kanalisation von Ost- nach West-Berlin berichtet.

Am letzten Oktoberwochenende haben alle, die seine Geschichte in den letzten Monaten verfolgt haben, die Möglichkeit, den echten Micha kennenzulernen. Am 29. Oktober um 15 Uhr gibt es ein Zeitzeugen-Gespräch mit ihm. Außerdem können Interessierte sich bei Sonderführungen am Checkpoint Charlie auf die Spuren seiner Flucht begeben. Zusätzlich werden Überblicksführungen zur Geschichte des historischen Ortes angeboten.

PROGRAMM

Samstag, 28. Oktober 2023
15 Uhr: Überblicksführung: Von Panzern, Fluchten und Grenzalltag. Überblicksführung zum Grenzübergang am Checkpoint Charlie
16 Uhr: Sonderführung: Michas Flucht. Auf den Spuren einer Fluchtgeschichte am Checkpoint Charlie 1961

Sonntag, 29. Oktober 2023
11 Uhr:
Überblicksführung: Von Panzern, Fluchten und Grenzalltag. Überblicksführung zum Grenzübergang am Checkpoint Charlie

11 Uhr: Sonderführung: Michas Flucht. Auf den Spuren einer Fluchtgeschichte am Checkpoint Charlie 1961
15 Uhr: Zeitzeugengespräch: Michas Flucht am Checkpoint Charlie: Gespräch mit Michael Synowzik und dem Team hinter dem Messenger-Projekt Nachricht von Micha

Das Gespräch ist auch als Livestream auf dem YouTube-Kanal der Stiftung zu sehen: https://youtube.com/live/t6Kok6YeaLY

Weitere Informationen sowie Bild- und Tonmaterial zum Projekt finden Sie unter: https://www.stiftung-berliner-mauer.de/de/ueber-uns/presse

Das Projekt wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Bundesprogramms „Jugend erinnert“ gefördert, das von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur betreut wird.

Presseemitteilung als PDF [pdf, 300.69 KB]

Kontakt

Hannah Berger
Pressesprecherin | Leiterin der Abteilung Kommunikation und Veranstaltungen
T: +49 (0)30 213 085 162

presse [at] stiftung-berliner-mauer.de
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