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Pressemitteilung, 6.10.2023

Mitdenken am Checkpoint Charlie: Zwischenpräsentation im Dialogverfahren

Neugestaltung des Erinnerungsortes

Pressemitteilung als PDF [pdf, 503.23 KB]

Die Stiftung Berliner Mauer lädt am 10. Oktober zu einer Zwischenpräsentation mit Podiumsgespräch und Diskussion im kulturfachlichen Dialogverfahren zur Neugestaltung des Erinnerungsortes am Checkpoint Charlie ein. Das Land Berlin wird an der Kreuzung Friedrich-/ Zimmerstraße zwei Teilflächen zurückkaufen und so dauerhaft Raum für einen solchen Ort sichern. Die Stiftung ist mit der Erarbeitung des Konzepts für die Neugestaltung beauftragt.

Nach einem ersten Partizipationsverfahren zu städtebaulichen Fragen im vergangenen Jahr läuft nun ein zweites Dialogverfahren, das sich der inhaltlichen Ausrichtung des Erinnerungsortes widmet. Seit Anfang August können sich Interessierte im Rahmen einer Online-Befragung (checkpointcharlie.mitdenken.online) einbringen. Darüber hinaus gab es Vor-Ort-Befragungen und Experten-Workshops.

In der öffentlichen Diskussionsveranstaltung werden erste Ergebnisse des laufenden Dialogverfahrens präsentiert. Ziel ist es, den Austausch und die Diskussion um die Entwicklung des Erinnerungsortes mit den unterschiedlichen Akteuren aus den Bereichen Kultur, Forschung und Stadtplanung sowie interessierten Berlinerinnen und Berlinern zu fördern.
 

Programm


18 Uhr
Begrüßung
: Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer
18:05 Uhr
Grußwort: Sarah Wedl-Wilson, Staatssekretärin für Kultur des Landes Berlin
18:10 Uhr
Präsentation der bisherigen Resultate aus dem Dialogverfahren durch Dr. Ralf Grötker, Geschäftsführer der Agentur CrowdInsights
18:30 Uhr
Podiumsgespräch zu den Gegebenheiten vor Ort und dem Stand der Konzeption mit Dr. Susanne Muhle, Projektleiterin Checkpoint Charlie, Stiftung Berliner Mauer, sowie Dr. Ralf Grötker
anschl.
Fishbowl-Diskussion
ca. 19:30 Uhr
Get-Together mit Mitmach-Stationen
ca. 20 Uhr
Ende der Veranstaltung

Anmeldung für Presse- und Medien: Um eine Presseanmeldung wird bis Montag, 9. Oktober, 16 Uhr per E-Mail an presse [at] stiftung-berliner-mauer.de (presse[at]stiftung-berliner-mauer[dot]de) gebeten.

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Kontakt

Hannah Berger
Pressesprecherin | Leiterin der Abteilung Kommunikation und Veranstaltungen
T: +49 (0)30 213 085 162

presse [at] stiftung-berliner-mauer.de
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