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Foto von Ackeranbau vor dem Brandenburger Tor in Schwarz-Weiß

Gemüseanbau im Tiergarten, 1946 © picture alliance / akg-images / akgimages

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Diskussion, Vortrag

Kartoffeln, Kühe, Kalter Krieg

Eine andere Geschichte des geteilten Berlins

Mittwoch, 21.1.2026, 18:30 Uhr

Bodenreform und Elefanten. „Republikflucht“ in einer Kuh. Ein Spionagetunnel, der die Planwirtschaft bedroht. Kartoffeln im Tiergarten. Produktionsgenossenschaften in Marzahn. Ideologische Schaukämpfe und Handeln über die Mauer hinweg.
Oft wird es übersehen: Berlin verfügte immer über eine ländliche Geschichte, auch und gerade in Zeiten der Teilung (1945 – 1990). Ihren Spuren soll in der Veranstaltung nachgegangen werden – mit überraschenden Erkenntnissen für die Stadtgeschichte.

Programm

  • Begrüßung: Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer
  • Vortrag: Dr. Jens Schöne, Stellvertretender Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
  • Podium:
    Prof. Dr. Dorothee Brantz, Direktorin Center for Metropolitan Studies, TU Berlin
    Dr. Claudia Buchwald, Leiterin des Museums Marzahn-Hellersdorf
    Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer
    Dr. Jens Schöne, Stellvertretender Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

In Kooperation mit dem Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Standort
Gedenkstätte Berliner Mauer
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Erwachsene
Kosten
kostenfrei
Treffpunkt

Besucherzentrum, Gedenkstätte Berliner Mauer
Bernauer Straße 119, 13355 Berlin

Info

Anmeldung erbeten

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