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Mit Koffern vollgeladene Autos passieren das Notaufnahmelager Marienfelde nach der Grenzöffnung

Vollgepackte "Trabis" passieren das Notaufnahmelager Marienfelde nach der Grenzöffnung 1989 © picture alliance/ AP/ Elke Bruhn-Hoffmann

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Führung, Zeitzeugengespräch, 35 Jahre Mauerfall

Marienfelde 1989

Sonderführung

Sonntag, 10.11.2024, 11:00 – 12:30

Im Notaufnahmelager Marienfelde kamen zwischen 1953 und 1990 rund 1,4 Milli­onen Flüchtlinge und Ausgereiste aus der DDR an. Seit 1964 fan­den au­­ßerdem Aussiedlerinnen und Aussiedler aus Osteuropa hier Aufnahme. Heute dient die gut er­haltene Anlage als Übergangswohnheim für Geflüchtete weltweit und als Museum.

Themenspecial „Marienfelde 1989“

Die Umbrüche im Jahr des Mauerfalls zeigten sich geballt auch im Notaufnahmelager Marienfelde. Damals trafen hier so viele Menschen ein wie seit dem Mauerbau 1961 nicht mehr. In Begleitung von zwei Zeitzeugen aus der ehemaligen DDR und aus Kasachstan begibt sich eine geführte Tour auf die Spuren dieser Ereignisse.
 

AUSGEBUCHT

Standort
Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
Dauer
75 und 90 Minuten
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Kinder & Familien, Erwachsene
Kosten
kostenfrei
Treffpunkt

Foyer der Erinnerungsstätte, Marienfelder Allee 66-80,12277 Berlin

Info

Anmeldung erforderlich.
Die Führung ist nicht barrierefrei.

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