Die Ausstellung zeigt 16 unbekannte Fotografien, die durch Audiodeskriptionen zu sprechenden Bildern und damit für blinde und sehbehinderte Menschen zugänglich werden.
In der fünften Veranstaltung der Reihe Leben in Diktaturen geht es um Erfahrungen aus dem politischen Handeln und Alltag in demokratischen und autoritären Gesellschaften und Erwartungen für die Zukunft der parlamentarischen Demokratie in Europa.
Vor 50 Jahren fiel der sechsjährige Giuseppe Savoca am „Groebenufer“ (heute May-Ayim-Ufer) in die Spree und verlor sein Leben, weil er aus dem Grenzgewässer nicht gerettet wurde. Wir laden zu einer Erinnerungsaktion an die East Side Gallery ein.
Was motiviert Menschen zu Teilhabe und ehrenamtlichem Engagement? Inwiefern wurde Kirche in der DDR als Beteiligungsraum erlebt? Und was macht Engagement in der Gemeinde heute aus?
„Vaters Meer“ erzählt von einem Schicksalsschlag, der eine ganze Familie trifft, von einer Vater-Sohn-Beziehung, die abrupt endet, von Migration und Zugehörigkeit. Deniz Utlu liest aus seinem Roman.