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Mitmachen am Checkpoint Charlie

Illustration zur Visualisierung des Partizipationsprozesses für den künftigen Erinnerungsort.

© Stiftung Berliner Mauer, Marianna Poppitz

Mitmachen!

Sie sind gefragt! 

Am historischen Ort Friedrich-, Ecke Zimmerstraße soll das „Forum Checkpoint Charlie“ entstehen – ein moderner Erinnerungsort, der sich der vielseitigen Geschichte des Mauerortes und dem Kalten Krieg widmet. Für unsere Überlegungen zur Neugestaltung des Ortes sind uns Ihre Wünsche, Ideen und Erwartungen wichtig. Was braucht der Ort, damit Sie sich dort gerne aufhalten? Was möchten Sie dort erfahren? Und was sollte in der Ausstellung nicht fehlen?

Ihr Beitrag erscheint auf der Website nur mit dem eingegebenen Namen. Ihre Mailadresse erfassen wir für eventuelle Rückfragen und wird nicht an Dritte weitergegeben. Dankbar wären wir, wenn Sie uns auch Ihr Alter und Ihren Wohnort verraten. Beide Angaben dienen ausschließlich der internen Auswertung.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an info [at] stiftung-berliner-mauer.de (info[at]stiftung-berliner-mauer[dot]de). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag!

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Do 12. Dezember

  • Maurice Emch
    Die Ausstellung gefällt mir schon sehr gut. Bitte noch etwas über die Luftbrücke während der Berliner-Blockade schreiben. Das habe ich hier nicht gefunden.
    15:37

So 17. November

  • JB
    It would be very interesting to see/hear testimony from some of the border guards who were there on the night of 9 Nov 1989. Especially the East German guards who were witnessing the beginning of the end of the DDR and wider Soviet Union - a political hegemony many of them would have known since birth.
    10:21

Sa 21. September

  • Harald
    Meiner Meinung nach sollten vor allem diese Darsteller in Uniform verschwinden. Ich finde es unerträglich, dass hier Fotos von grinsenden Soldatendarstellern und Touristen gemacht werden. An dieser Grenze wäre es fast zum dritten Weltkrieg gekommen! Außerdem verdienen die Maueropfer mehr Respekt! Eine schlichte Gedenkstätte mit einer Endlosschleife der historischen Filmaufnahmen und Erläuterung in mehreren Sprachen halte ich für angemessen.
    02:15

Fr 20. September

  • Dieter Gollnick
    Während der Folgejahre war der Checkpoint Charlie immer wieder Schauplatz dramatischer Fluchtversuche, die nicht selten einen tödlichen Ausgang hatten, es war einer der (Checkpoint Charlie) wichtigsten kontrollierte Grenzübergänge Berlins neben der Glienicker Brücke, der bekannteste von den Amerikanern kontrolliert wurde. Hier wurde auch im Oktober 1961, deutsche Geschichte geschrieben stellte eine Panzerkonfrontation der Russen und Amerikaner die Zeichen auf Kalten Krieg. Wenn nicht sogar vor ein 3 Weltkrieg standen. Das allein ist ein starker Grund diesen Ort als Mahnmal und Mahnung zu fördern und zu erhalten.
    19:18

Mi 18. September

  • LK
    Berlin hat genug schlecht besuchte und öffentlich finanzierte Museen. Ich sehe ein weiteres hier sehr kritisch. Fest steht, dass der Checkpoint Charlie definitiv kein Aushängeschild für Berlin ist. Die armen Touristen, die hier Tag für Tag von aggressiven und intoleranten Autofahrern angehupt werden. Die Kreuzung hat deutlich besseres verdient. Auch kleiner Projekte würden schon helfen, wie endlich mal die Beseitigung der Brahcflächen vor dem Panorama. Eine Verkehrsberuhigung wäre darüberhinausgehend sehr zielführend, genauso die Schaffung von attraktiven Aufenthaltsflächen.
    12:48

Fr 30. August

  • Gerold Hildebrand
    Es sollte schon deutlich werden, dass die kommunistische SED-Diktatur für das Mauerregime und die Morde an Fluchtwilligen die alleinige Verantwortung trug. An Peter Fechter sollte ausdrücklich erinnert werden. „Kalter Krieg“ hat etwas Nivellierendes und Unscharfes.
    Es soll ja ein Lernort für künftige Generationen werden.
    17:59

Do 11. Juli

  • Anonym
    Der Orte sollte deutlich machen, dass der Kalte Krieg ein globales Phänomen ist und war, dass bis in unsere Gegenwart und Zukunft hinein wirkt. Besucher:innen sollten vor dem Hintergrund dieses Gegenwartsbezuges mit Denkanstößen nach Hause gehen und miteinander ins Gespräch kommen.
    17:33

Mi 10. Juli

  • Anonym
    Vor allem sollte der Ort gedenken und Raum für auch aktuelle Betrachtungsweisen bieten, z.B. wie aktuell die Verschiebung des Kalten Krieges (hier) zu einem ‚heißen‘ Krieg in der Ukraine…..
    17:17

Fr 05. Juli

  • Anonym
    A place of encountering other people. We have already seen lots of relics, but since it represents such a broad theme, that would be great. It would be great to meet people from different backgrounds and ages. So encountering to me means meeting different people.
    14:15

Do 04. Juli

  • Anonym
    Illustrations of complex content and individual fates in addition to basic information. Many already know about CPC from school, so it's more interesting to learn something I don't know. I like the big pictures as they tell more than a guided tour.
    14:05
  • Anonym
    Der Ort ist bereits symbolisch aufgeladen. Eine zukünftige Ausstellung sollte nicht noch mehr mit plakativen Bildern wirken. Es ist vor allem erforderlich, vor Ort aufzuklären und einzuordnen.
    14:04

Geschichten gesucht!

Straßenszene am Checkpoint Charlie, historisches Foto von 1962

Straßenszene am Checkpoint Charlie, 1962 © Stiftung Berliner Mauer, Foto: Klaus Hartmann

Wir suchen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und historische Objekte zur Geschichte der DDR-Grenzübergangsstelle und des Checkpoint Charlie.

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