
Grenzanlage an der Mühlenstraße, Blick nach Südosten, Grenztruppenfoto 1988 © Stiftung Berliner Mauer
Geschichte an der East Side Gallery – Überblicksführung
Die East Side Gallery ist das längste noch erhaltene Teilstück der Berliner Mauer. Während hier bereits die DDR-Grenzsituation Besonderheiten aufwies, erlangte das einstige Grenzelement nach dem Mauerfall weltweit Berühmtheit: 118 KünstlerInnen aus 21 Ländern gestalteten die Ostseite der Berliner Mauer mit ihren Bildern zur weltweit größten Open-Air-Gallery. In der Führung geht es um die Geschichte des DDR-Grenzregimes, die Freude über den Mauerfall und die künstlerische Aneignung des früheren Sperrwalls im Jahr 1990.
- Ort
- East Side Gallery
- Für wen
- Erwachsene, Schulen & Organisationen
- Gruppengröße
- Max. 10 Personen
- Dauer
- 1 Stunde
- Sprache
- Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Serbisch, Schwedisch, Portugiesisch
- Kosten
- Schülerinnen & Schüler kostenfrei, Erwachsene: 3,50 €, ermäßigt 2,50 € pro Person. Bei Gruppen unter 10 Personen fällt ein Sockelbetrag in Höhe von 35,00 € an.
- Treffpunkt
Mühlenstraße 73, 10243 Berlin-Friedrichshain
Der Treffpunkt für alle Führungen ist das Info-Mobil der Stiftung Berliner Mauer auf der Spreeseite der East Side Gallery, schräg gegenüber der Tamara-Danz-Straße. Die Führungen enden Richtung Stralauer Platz / Ostbahnhof.