Direkt zum Inhalt

Wir suchen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen!

Eine Ausstellung lebt von persönlichen Geschichten. Sie sollen auch im geplanten Bildungs- und Erinnerungsort am ehemaligen Checkpoint Charlie eine wichtige Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund führt das Projektteam lebensgeschichtliche Interviews mit Menschen, die eine Verbindung zum Grenzübergang in der Friedrichstraße haben: Menschen, die hier gewohnt haben, die hier geflohen sind oder hier protestiert haben.

Aber wir stehen erst am Anfang unserer Suche nach Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zur Geschichte des Grenzübergangs und zur Geschichte des Kalten Kriegs. Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Zeitzeugenaufruf

Für den neuen Bildungs- und Erinnerungsort suchen wir ZeitzeugInnen, um die Geschichte des Grenzübergangs an der Friedrich-/Zimmerstraße und die internationale Dimension der Berliner Mauer veranschaulichen zu können. Wir möchten erzählen, was der Kalte Krieg für die Menschen weltweit bedeutete. Daher suchen wir Ihre persönlichen Geschichten. Welche Auswirkung hatte der Kalte Krieg auf Ihr Leben? Welche Erfahrungen verbinden Sie mit der Grenze am Checkpoint Charlie?

Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre persönliche Geschichte weitergeben möchten. Bei Interesse füllen Sie bitte das Kontaktformular aus. Wir melden uns dann bei Ihnen.

Die Zeitzeugenarbeit der Stiftung Berliner Mauer

Wir begreifen Zeitzeugenarbeit als eine Möglichkeit, den Alltag mit der Berliner Mauer und der deutsch-deutschen Teilung sichtbar und nachvollziehbar zu machen und verstehen uns als Teil der Oral History. Es geht auch darum, Opfern und ihren Angehörigen eine Stimme zu geben. In unserem Archiv werden die Erinnerungen der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gesammelt, aufbewahrt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Nach oben